RPE- Werte & Erklärungen
0 Ruhe 1 Sehr leicht: Du fühlst nahezu keine Anstrengung. 2 Leicht: Fühlt sich an, als könntest du stundenlang so trainieren. Es fällt dir leicht zu atmen und ein Gespräch…
0 Ruhe 1 Sehr leicht: Du fühlst nahezu keine Anstrengung. 2 Leicht: Fühlt sich an, als könntest du stundenlang so trainieren. Es fällt dir leicht zu atmen und ein Gespräch…
Nach drei aufeinander aufbauend intensiven Trainingswochen folgt jede vierte Woche eine Erholungswoche. Hierbei ist es wichtig, die Trainingsumfänge zu reduzieren und weniger intensiv zu trainieren. Eine vollständige Ruhezeit ist hier…
Alkoholfreies Bier ist ein ideales Sportgetränk. Es ist reich an natürlichen Kohlenhydraten, B-Vitaminen, Natrium und Kalium und trägt dazu bei, den Flüssigkeitshaushalt konstant zu halten. Weitere Vorteile sind der geringere…
Die Schlafdauer, die Schlafqualität und die zeitliche Abstimmung der Schlafphasen werden als wesentliche Komponenten betrachtet, die die Trainingsfähigkeit, die Maximierung der Trainingsreaktion, die Erholung und die Leistung beeinflussen. Schlafentzug kann…
Fett ist das sekundäre Substrat, welches hauptsächlich aerobes Training bei niedrigen und mittleren Intensitäten ermöglicht. Das im Muskel gespeicherte Fett ist als Brennstoffquelle im Vergleich zu Kohlenhydraten sehr begrenzt und…
Der akute Workload (AWL) beschreibt den aktuellen Belastungszustand eines Athleten. Er setzt sich immer aus der Dauer und der Intensität (RPE/ Herzfrequenz) einer Einheit zusammen. Dieser Zustand wird gleichzeitig mit…
Regeneration und low intensity training (LIT) Dieser Bereich ist sehr locker und hat einen regenerativen Charakter. Eine Einheit in diesem Bereich, sollte mit einer 1 oder 2 auf der RPE-Skala…
Die aktive Regeneration ist eine Bewegungsmethode wie z.B. ein 5-10-minütiges leichtes Jogging, die dazu beiträgt, die Durchblutung zu verbessern und den Abbau von Stoffwechselprodukten zu beschleunigen. Wie bei den meisten…
Der Running Factor stellt einen zusätzlichen Faktor bei der Berechnung deines Workloads dar. Er berücksichtigt neben dem subjektiven Belastungsempfinden zusätzlich die Belastung der Sehnen und Bänder während einer Laufeinheit.